Willensstarke Kinder Test
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Willensstarke Kinder Test – Los geht´s!
Fragen zur Einschätzung Ihres Kindes
1. Wie reagiert Ihr Kind auf Anweisungen, die es nicht versteht oder nicht sinnvoll findet?
2. Wie oft geraten Sie in Machtkämpfe mit Ihrem Kind?
3. Was hilft Ihrem Kind in Konfliktsituationen?
4. Wie reagiert Ihr Kind auf freundlich und klar gesetzte Grenzen?
5. Wie verhält sich Ihr Kind bei anderen, gerechten und authentischen Betreuungspersonen z.B. Lehrer etc.?
6. Wie verhält sich Ihr Kind bei anderen, unfairen und nicht authentischen Betreuungspersonen z.B. Lehrer etc.?
7. Wie geht Ihr Kind mit Frust um?
8. Wie reagiert Ihr Kind auf Lob und Anerkennung?
9. Wenn man das Kind auf einen Fehler hinweist, was passiert?
10. Wenn man dem Kind Dinge an den Kopf wirft, die nicht stimmen, was passiert?
11. Ist ihr Kind selbstbewusst?
12. Das Kind hat Ängste, die es in gewissen Situationen sehr klammern oder verzweifeln lässt
13. Wie zeigt Ihr Kind, dass es mit einer Anweisung nicht einverstanden ist?
14. Wie häufig erleben Sie Situationen, in denen Ihr Kind sich gegen Ihre Vorgaben stellt?
15. Welche Unterstützung braucht Ihr Kind, um in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben?
16. Wie geht Ihr Kind mit klar formulierten „Neins“ oder Regeln um?
17. Wie zeigt sich Ihr Kind gegenüber Erwachsenen, die es als fair und verlässlich erlebt?
18. Was passiert, wenn Ihr Kind das Gefühl hat, dass Erwachsene ungerecht oder unauthentisch handeln?
19. Wie reagiert Ihr Kind, wenn etwas nicht so läuft, wie es sich das vorgestellt hat?
20. Wie nimmt Ihr Kind positives Feedback oder Komplimente auf?
21. Wie reagiert Ihr Kind, wenn es auf einen Irrtum oder ein Fehlverhalten hingewiesen wird?
22. Wie geht Ihr Kind damit um, wenn es zu Unrecht beschuldigt wird?
23. Wie zeigt sich das Selbstvertrauen Ihres Kindes im Alltag?
24. Wie oft ist ihr Kind überfordert oder ängstlich?

Begriffdefinition
Danke, dass du meinen „Willensstarke Kinder Test“ gemacht hast! Die Auswertung zeigt dir, welches Verhalten bei deinem Kind ausgeprägt ist. Bevor wir aber ins Detail gehen, findest du unterhalb eine kurze Zusammenfassung der Begriffe in Bezug auf das Verhalten deines Kindes:
1. Autonomes Verhalten
Hier geht es um eine Motivation, die von innen heraus gesteuert ist. Das Kind möchte selbst entscheiden, Dinge eigenständig ausprobieren und seinen ganz eigenen Weg gehen. Ziel ist nicht Trotz oder Rebellion – sondern echte Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.
Ein autonomes Kind stellt viele Warum-Fragen, will mitreden, mitgestalten und lässt sich nur ungern bevormunden. Wenn etwas für das Kind keinen Sinn ergibt oder es sich übergangen fühlt, geht es in den Widerstand – manchmal leise, oft laut, aber immer bestimmt. Eskalationen können entstehen, wenn Eltern starr an ihrem Standpunkt festhalten, verlaufen aber meist etwas „kontrollierter“ als bei oppositionellem Verhalten.
➡️ Typische Aussagen sind: „Ich mach das allein!“ oder „Ich will das selber entscheiden!“
➡️ Merke: Autonomes Verhalten richtet sich nicht immer gegen jemanden, sondern dient dem eigenen Selbst.
2. Anpassungsfähiges Verhalten
Ein anpassungsfähiges Kind möchte dazugehören, gefallen und Harmonie bewahren. Es macht bereitwillig mit – selbst dann, wenn es innerlich eigentlich etwas anderes möchte. Das anpassungsfähige Kind lernt relativ schnell, welches Verhalten „erwünscht“ ist und geht Konflikten lieber aus dem Weg, was es für viele Eltern zunächst als besonders unkompliziert erscheinen lässt.
Doch diese scheinbare Leichtigkeit hat ihren Preis: Belastung zeigt sich bei diesen Kindern oft indirekt – durch Rückzug, körperliche Beschwerden oder Überforderung in ruhigen Momenten. Anpassungsfähige Kinder sind keine „Selbstläufer“ – besonders strenge oder autoritäre Erziehung schwächt hier leise, aber wirksam das Selbstvertrauen und die Bindung.
3. Oppositionelles Verhalten
Ein oppositionelles Kind geht schnell in den Widerstand – laut, deutlich und oft kompromisslos. Es sagt reflexartig „Nein!“, widerspricht, stellt Autoritäten infrage und sucht den offenen Machtkampf. Nicht weil es grundsätzlich stören will, sondern weil es das Gefühl hat, sich behaupten zu müssen. Teilweise geht es auch um Wirksamkeit, also darum, bei anderen ein bestimmtes Verhalten oder eine bestimmte Reaktion zu bewirken um sich verlorene Kontrolle zurückzuerobern.
Oft geht es gar nicht um den Inhalt einer Anweisung, sondern ums Prinzip: „Du bestimmst nicht über mich.“ Wird das Kind nicht gesehen oder fühlt sich unfair behandelt, folgen Eskalationen meist schnell und heftig. Hoher Druck, ständiges Kritisieren oder autoritäres Verhalten wirken hier wie „Öl ins Feuer“.
➡️ Typische Aussagen sind: „Das ist unfair!“, „Du kannst mir gar nichts sagen!“ oder „Das mach ich nicht! Du kannst mich nicht zwingen!“
➡️ Merke: Oppositionelles Verhalten ist häufig gegen jemanden gerichtet – als Reaktion auf Druck, Kontrolle oder überhöhte Erwartungen.
Unterschied oppositionell / autonom
Mit meinem „Willensstarke Kinder Test“ haben wir sichtbar gemacht, welches Verhalten bei deinem Kind Oberhand zeigt. Und lass mich raten… Du bist nicht hier, weil dein Kind „anpassungsfähig“ ist.
Lass uns im nächsten Schritt exakt klären, was die genauen Unterschiede von autonom und oppositionell sind. Denn das ist wichtig, da du dann das Verhalten deines Kindes und vielleicht auch dein eigenes Verhalten besser einordnen und verstehen kannst.
Hier nochmal die beiden Merksätze:
➡️ Autonomes Verhalten richtet sich nicht immer gegen jemanden, sondern dient dem eigenen Selbst.
➡️ Oppositionelles Verhalten ist meist gegen jemanden gerichtet – als Reaktion auf Druck, Kontrolle oder übermäßige Erwartungen.
⚠️ Wichtig: Beide Verhalten haben dennoch eine Gemeinsamkeit. Beide Kämpfen um Sicherheit!
Während bei oppositionellem Verhalten Wut oft als Abwehr vor tieferer Angst oder Scham dient, ist bei autonomen Kindern die scheinbare Selbstständigkeit häufig eine bewusste Abwehrstrategie gegen emotionale Verletzbarkeit.
➡️ Je größer die innere Unsicherheit ist, desto ausgeprägter negatives Verhalten bzw. größer das Kontroll- und Selbstimmungs-Bedürfnis!
Aber was ist jetzt das Problem?
Alle Kinder haben ein angeborenes Bedürfnis nach Autonomie – sie wollen mitgestalten, selbstwirksam sein, ihren eigenen Weg finden.
Manche eben weniger – und manche sehr viel mehr.
Doch wenn ein Kind erlebt, dass sein individuelles Denken, Fühlen und Handeln immer wieder als „falsch“ bewertet wird –
sei es durch gesellschaftliche Normen, starre Regeln oder schlicht durch mangelndes Verstehen –, dann kann dieses gesunde Autonomiestreben in ein oppositionelles Schutzverhalten kippen.
Die Autonomie ist also nicht das Problem – die Reaktion der Umwelt darauf ist es.
Und wenn das Kind zusätzlich noch anders ist als der Durchschnitt – anders denkt, anders fühlt, anders handelt –, dann wird genau das oft nicht akzeptiert, weil es nicht der Norm entspricht.
Und wo ein Kind nicht sein darf, wie es ist, kann kein stabiler Selbstwert entstehen – nur Widerstand und letztendlich totale Unsicherheit!
Eine wichtige Frage…
Und was nun kommt ist ganz wichtig für dich. Lese es bitte mehrmals durch, denn das ist letztendlich auch die Lösung vieler Probleme die du mit deinem Kind hast:
„Ein autonomes Kind kann Kooperation lernen, wenn man ihm Entscheidungsfreiräume gibt, während ein oppositionelles Kind zunächst eine Beziehungsklärung oder Entlastung von Druck braucht, bevor es sich öffnen kann.“
Mist erwischt…oder?
Was meine ich damit?
Lass uns mal ehrlich hinschauen – wie steht es wirklich um eure Beziehung?
Ich habe drei einfache, aber kraftvolle Fragen für dich. Bitte beantworte sie ganz ehrlich für dich selbst:
➡️ Liebe ich mein Kind wirklich bedingungslos – auch dann, wenn es mich auf die Palme bringt?
➡️ Erkenne ich öfter das Gute in meinem Kind – oder überwiegen die negativen Gedanken?
➡️ Ist es genau dieses Kind, bei dem ich am liebsten sage: „Bleib du heute lieber zuhause“?
Und wenn du nicht alle 3 Fragen mit „JA“ beantworten kannst, ist die nächste Frage:
❓Warum darf dein Kind nicht sein wie es ist?
❓Warum lehnst du es indirekt ab (auch manchmal völlig unbewusst)?
Warum du etwas ablehnst…
Es lohnt sich jetzt, auch einen anderen Gedanken zuzulassen … einen, der vielleicht nicht angenehm ist – aber sehr befreiend sein kann.
Denn wenn du dein Kind oder Teile deines Kindes – vielleicht auch unbewusst – ablehnst, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du – oft völlig unbewusst – auch mit dir selbst streng oder ablehnend umgehst.“
Dein Kind ist dein eigen Fleisch und Blut! Es trägt Teile von dir in sich. Das ist etwas, dem du dich nicht entziehen kannst – und genau darin liegt auch eine große Chance.“
Also sei dir bewusst:
„Lehnst du dein Kind oder Teile deines Kindes ab, lehnst du auch gleichzeitig dich oder einen Teil von dir ab!“
Es gibt so viele mögliche Gründe. Lies die folgenden Punkte in Ruhe durch. Vielleicht entdeckst du etwas, das dich besonders berührt oder zum Nachdenken bringt.
Die Beispiele zu den einzelnen Punkten sind willkürlich, müssen nicht auf dich zutreffen. Und ja, es können auch mehrere Punkte zutreffen!
Klar sollte auf jeden Fall Folgendes sein:
Das kannst du nicht von heute auf morgen lösen. Das kann NIEMAND! Aber es gibt eine Sache die du immer machen kannst. Und das erkläre ich dir im nächsten Punkt! Also lies bitte unbedingt weiter!
Egal welche Punkte auf dich zutreffen, ich möchte dir jetzt bereits schon klar machen dass es dafür zusammenfassend nur 2 Gründe gibt:
Erstens: Überforderung!
Zweitens: Kränkung!
Hier nun mögliche Gründe warum du mit deinem Kind immer wieder aneckst…
♠️ Kind erinnert an ungeliebte Anteile der eigenen Eltern:
„Wenn mein Sohn so bestimmend redet, klingt er genau wie mein Vater – und ich merke, wie ich innerlich zumache.“
♠️ Eigene Traumata werden getriggert:
„Immer wenn meine Tochter weint, spüre ich sofort Wut – weil bei uns früher niemand weinen durfte.“
♠️ Kind zeigt verbotene Gefühle:
„Er wird so laut wütend – ich hätte mich das früher nie getraut. Es macht mich völlig nervös.“
♠️ Kind durchbricht Familienregeln:
„In unserer Familie redet man nicht gegen Erwachsene. Mein Kind tut das ständig – das macht mich fassungslos.“
♠️ Kind als Hindernis für Freiheit:
„Ich wollte eigentlich nochmal studieren – aber mit diesem Kind geht das einfach nicht.“
♠️ Kind kam zur Unzeit:
„Ich war gerade in Ausbildung, als ich schwanger wurde – ich war überhaupt nicht bereit für ein Kind.“
♠️ Kind vom „falschen“ Partner:
„Jedes Mal, wenn ich meinen Sohn anschaue, sehe ich seinen Vater – und all die Verletzungen kommen wieder hoch.“
♠️ Kind mit Belastung verknüpft:
„Seit der Diagnose dreht sich alles nur noch um sie – ich kann nicht mehr.“
♠️ Kind entspricht nicht dem Wunschbild:
„Ich habe mir so sehr eine Tochter gewünscht – aber dann kam noch ein Junge.“
♠️ Kind spiegelt eigene Schwächen:
„Er traut sich nichts – genau wie ich früher. Und ich verachte das irgendwie.“
♠️ Kind ist zu „wild“ oder „laut“:
„Sie eckt überall an – ich schäme mich ständig, wenn wir unter Leute gehen.“
♠️ Eltern fühlen sich kontrolliert:
„Er treibt mich so in die Ecke, dass ich gar nicht mehr weiß, wie ich reagieren soll und darum wütend werde.“
♠️ Kind erfüllt Leistungsbild nicht:
„Ich musste früh Verantwortung übernehmen – sie hingegen ist neun und kann nicht mal allein duschen.“
♠️ Angst vor Bewertung durch andere:
„Wenn er sich im Supermarkt wieder auf den Boden wirft, könnte ich im Boden versinken.“
♠️ Scham als Elternversagen:
„Alle sagen, ich soll strenger sein – offenbar bin ich einfach keine gute Mutter.“
♠️ Chronische Erschöpfung/Stress:
„Ich kann nicht mehr – ständig Theater, nie ein ruhiger Moment. Ich will einfach nur meine Ruhe.“ (zu viele Reize, Termine, Anforderungen, zu hohe Anforderungen)
♠️ Emotionale Abstoßung bei Überforderung:
„Wenn sie wieder losschreit, will ich sie einfach nur wegschicken. Ich spüre dann gar nichts mehr.“
♠️ „Kinder müssen gehorchen“:
„Wenn ich nicht hart bleibe, tanzt sie mir bald komplett auf der Nase herum.“
♠️ „Ein gutes Kind ist ein ruhiges Kind“:
„Warum kann er nicht einfach mal still sein wie andere Kinder?“
♠️ „Eltern dürfen sich nichts gefallen lassen“:
„Ich muss jetzt durchgreifen – sonst nimmt sie mich nie wieder ernst.“
♠️ „Nachgeben ist Kontrollverlust“:
„Wenn ich ihm das jetzt durchgehen lasse, verliere ich komplett die Kontrolle.“
♠️ 🍭 Neurodivergente Wahrnehmung:
„Wenn ich ihm sage, er soll aufhören, wird er nur lauter – als ob er gar nicht anders kann!“ (z. B. bei Autismus, ADHS oder PDA-Profil)
Achtung: ⚠️ Das ist keine Seltenheit! Nicht wenig Kinder liegen im Spektrum – das schließt die anderen genannten Punkte aber nicht aus, sondern wirkt wie ein Verstärker!
Was kannst du nun machen?
Mein „Willensstarke Kinder Test“ hat dir vielleicht bereits die Augen geöffnet und du weißt nun Folgendes:
Bevor du überhaupt irgendwie an Verbesserung denken kannst, sich negatives Verhalten endlich reduzieren soll, musst du genau diese eine Sache machen:
Du musst zu allererst an eurer Beziehung arbeiten!
Du fragst nun, wie soll das gehen, wenn ich mein Kind oder Teile von ihm „ablehne“!?
Es gibt da diese eine Sache, und ich bin mir todsicher, dass genau diese Sache bei dir in den letzten Wochen, Monaten oder sogar Jahren in Vergessenheit geraten ist.
Es ist…TADA… das SPIEL!
Ja, ganz genau: das freie, zweckfreie, echte Spiel. Nicht pädagogisch durchdacht. Nicht „fördern durch fordern“. Kein Lernspiel, kein „Jetzt spiel ich mal kurz mit, damit du Ruhe gibst“ – sondern echtes, gemeinsames Eintauchen. Das Kind folgt seinem Impuls – und du lässt dich mitziehen. Du lachst mit, du blödelst, du baust, du verlierst dich in seiner Welt.
Irgendwann hast du das Spiel verloren. Nicht, weil du nicht mehr spielen durftest – sondern weil du gelernt hast, dass Spiel Zeitverschwendung ist. Unnötig. Kindisch. Dabei hast du damit den Zugang zu Leichtigkeit, Kreativität und echter Verbindung verloren.
Spiel ist der Ort, an dem Nähe entsteht – ohne Kampf. Es löst Spannungen, bringt dich ins Hier und Jetzt, macht dich weich, ohne schwach zu sein. Wenn du spielst, lernst du wieder zu fühlen, präsent zu sein, flexibel zu reagieren. Du wirst gelassener, klarer – in der Beziehung zu deinem Kind, zu dir selbst und zu anderen.
Spiel schenkt dir genau das, was du oft vermisst: echten Kontakt, Sinn, Freude – und eine Pause vom ständigen Funktionieren. Du bekommst nicht die Kontrolle zurück. Sondern etwas viel Wertvolleres: Verbindung!
Es geht auch nicht nur alleine um das Spiel mit dem Kind! Auf keinen Fall! Es geht um das Spiel allgemein! Um das Spiel zwischen Erwachsenen, das Spiel mit Dingen die dich erfüllen, das Leben mehr als Spiel zu sehen!
Warum das so wichtig ist!
Weil Beziehung nicht durch Ermahnungen, Regeln und logische Gespräche entsteht – sondern durch gemeinsame Freude, echte Verbindung und Präsenz.
Und genau da liegt oft der Knackpunkt:
Im Alltag voller Stress, Termine und Konflikte hat das Spiel keinen Platz mehr. Es wirkt unnötig. Zeitverschwendung.
Aber in Wirklichkeit ist es der direkteste Zugang zur Seele deines Kindes – und zu deiner eigenen!
Kinder, die sich sicher, gesehen und angenommen fühlen, kämpfen weniger. Und wenn sie kämpfen, dann mit dir – nicht gegen dich.
Und das beginnt mit:
10 Minuten Spielzeit täglich.
Keine Ablenkung. Kein „Aber danach muss ich…“ Nur ihr zwei. Und das, was entsteht.
Klingt einfach? Ist es auch!
Wenn du dich traust, wieder Kind zu sein.
Schritt 1: Die For🧡You-Formel – simpel, mit rascher Wirkung
Die ForYou-Formel ist ein praxiserprobter Ansatz, der gezielt für Eltern willensstarker Kindern entwickelt wurde. Sie bringt spürbare Veränderungen, und das schon nach wenigen Tagen.
Warum funktioniert sie so gut?
Weil sie genau dort ansetzt, wo diese Kinder emotional „tanken“ müssen:
🔹 Erstens: Sie bekommen die ungeteilte Aufmerksamkeit, nach der sie sich so sehr sehnen – nicht nebenbei, sondern wirklich präsent.
🔹 Zweitens: Sie erleben Selbstbestimmung – etwas, das für willensstarke Kinder keine Option, sondern ein Grundbedürfnis ist.
Diese zwei Elemente entfalten eine enorme Wirkung – vorausgesetzt, du setzt sie konsequent um. Und keine Sorge: Das bedeutet nicht, dass du deinen Alltag auf den Kopf stellen musst.
Die Anwendung braucht nur etwa 15 Minuten am Tag – 5 Minuten volle Aufmerksamkeit, 10 Minuten echtes Mitgestalten.
Hol dir das PDF zur ForYou-Formel, probier es aus – und spür den Unterschied.
Denn eine stabile, liebevolle Beziehung zu deinem Kind beginnt genau hier.
Schritt 2: Innere Ruhe deines Kindes fördern!
Dass du es mit einem Standard Kind zu tun hast, davon gehst du vermutlich nicht aus. Und damit liegst du auch vollkommen recht. Dein Kind sowie auch du oder dein Partner habt vielleicht spezielle SENSITIVE Reize bzw Bedürfnisse. Diese solltet ihr genau unter die Lupe nehmen. Denn wenn diese besser befriedigt werden, sorgt das alleine schon für deutlich Entspannung.
Dazu gehören eine unter- oder überempfindlichkeit der folgenden Sinne:
🖐️ Tastsinn / Berührung
👂 Hörsinn
👁️ Sehsinn
🏃 Bewegung / Gleichgewicht (vestibulär)
⚡ Körperspannung / Tiefensensibilität (propriozeptiv)
👃 Geruchssinn:
👅 Geschmack / orale Reize:
Und genau dazu möchte ich dir Folgendes ans Herz legen:
Ein kompaktes PDF mit dem Titel „Innere Ruhe fördern – Was dein Kind braucht!“, um herauszufinden, wie dein Kind Reize wahrnimmt – ob zu viel, zu wenig oder völlig anders als andere. Dieses PDF ist nur im Set gemeinsam mit „Führen Ohne Machtkampf“ erhältlich oder im kompletten Videokurs „Sensible Rebellen“.
Mit gezielten Fragen erkennst du, was deinem Kind wirklich hilft – und bringst es zurück in die Balance.
Ein Must-Have für alle Eltern von Kindern, die gefühlt „zu laut, zu wild oder zu empfindlich“ sind – aber in Wirklichkeit einfach anders spüren.
Was dich erwartet:
✔️ Einfache Fragen zur Einschätzung von Über- oder Unterempfindlichkeit
✔️ Spielerische Tools zur Unterstützung im Alltag
✔️ Tipps für gezielte Sinnesförderung ohne Reizüberflutung
✔️ Soforthilfe für mehr Ruhe, Nähe & Entspannung
Mehr dazu findest du hier!
Schritt 3: Die Arbeit an dir selbst!
Ich weiß, dass viele Eltern genau an diesem Punkt innerlich dichtmachen.
Nicht, weil sie nicht wollen – sondern weil es weh tut, dorthin zu schauen, wo es am meisten schmerzt.
Und weißt du was?
Das ist vollkommen normal.
Jeder Mensch hat so einen Teil in sich – einen verletzlichen, vielleicht ungezeigten Bereich.
Etwas, das er mit sich herumträgt. Bei manchen ist es offensichtlich, bei anderen gut versteckt.
Aber glaub mir: Niemand geht durchs Leben ohne sein eigenes Päckchen.
Auch wenn es von außen manchmal so aussieht, als hätten andere alles im Griff – jeder trägt etwas mit sich. Und genau deshalb bist du nicht allein.
Was ich dir hier und jetzt anbieten kann ist Folgendes:
Lass uns sprechen! Und keine Sorge, wir gehen nicht ans „Eingemachte“. Es ist ein Kenennlerngespräch! Sozusagen ein Schuppergespräch, ob es denn für uns beide passt, denn das ist SEHR wichtig!
Ich erkläre dir, was dich in meinen 1:1 Trainings erwartet. Diese Trainings mache ich mit einzelnen Elternteilen sowie auch mit beiden Elternteilen. Ich mache es so wie es für dich/für euch passt!
Wenn du das möchtest, dann kannst du dich gerne unter dem Link unterhalb für einen Termin eintragen. Dieses Kennelerngespräch ist kostenfrei!
Dein Kind und natürlich auch ich danken dir, dass du bis zum Schluss durchgehalten hast!
Vielleicht bis bald!
Alles Liebe!

© 2025 Romy lernt
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